Es kann im Deo, in weißender Zahnpasta oder in Menüschalen stecken: Angesichts gesundheitlicher Risiken raten Experten, die Aufnahme von Aluminium zu verringern. Eine Studie habe ergeben, dass die gesundheitlich tolerierbare Aufnahmemenge pro Woche in allen Altersgruppen deutlich überschritten werden könne, teilte das Bundesinstitut für Risikobewertung mit. Das Leichtmetall kann auch in Lippenstiften und Sonnencreme enthalten sein. Über unbeschichtete Menüschalen, Grillschalen und Backbleche aus Alu ist bekannt, dass der Stoff auf Lebensmittel übergehen kann. Insbesondere von der Zubereitung und Lagerung salziger und saurer Lebensmittel aus unbeschichteten Alu-Behältnissen oder -folie rät das BfR generell ab.