Pater Rupert Mayer war Jesuitenpater und Seelsorger in München und bezog vor allem ab dem Jahr 1935 in Kirchenpredigten offen Stellung gegen das Regime. Mayer hatte im Ersten Weltkrieg als Divisionspfarrer fast das komplette linke Bein verloren. Ein 1937 erteiltes Predigtverbot missach
Dieser Artikel (ID: 1060914) ist am 18.12.2019 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 3), Wasserburger Zeitung (Seite 3), Mangfall-Bote (Seite 3), Chiemgau-Zeitung (Seite 3), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 3), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 3), Neumarkter Anzeiger (Seite 3).