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von Redaktion

Nürnberg – US-Präsident Donald Trump schlägt zwar der deutschen Wirtschaft auf den Magen – hat bislang aber die Kauflaune der Bürger nicht wesentlich getrübt. Das hat das Marktforschungsinstitut GfK ermittelt. Ein Großteil der Bürger rechnet mit höherem Einkommen und ist dementsprechend bereit, Geld auszugeben. Doch haben die Nürnberger Marktforscher ihre Prognose für das ganze Jahr etwas reduziert: Sie erwarten nun einen schwächeren Anstieg der Konsumausgaben um 1,5 Prozent statt wie bisher 2 Prozent. Dennoch ist die „Anschaffungsneigung“ laut GfK im Juni im Vergleich zum Mai sogar leicht gestiegen. Den Ausschlag gibt dafür der stabile Arbeitsmarkt.  dpa

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