Wie Männer ein Handwerk aufpeppen

Die Wiederentdeckung des Barbiers, eine zunehmend männliche Klientel und eine Zunahme an männlichen Azubis könnten dem Friseurhandwerk neuen Auftrieb verleihen – auch in der Region. Im Bild: Teilnehmer der Deutschen Meisterschaft der Barbiere. Foto dpa

Die Wiederentdeckung des Barbiers, eine zunehmend männliche Klientel und eine Zunahme an männlichen Azubis könnten dem Friseurhandwerk neuen Auftrieb verleihen – auch in der Region. Im Bild: Teilnehmer der Deutschen Meisterschaft der Barbiere. Foto dpa

Waschen, Schneiden, Föhnen reicht nicht mehr: Friseure leiden unter der großen Konkurrenz und fehlenden Fachkräften. Haarschnitte werden daher teurer, Salons schließen. Beispiele aus der Region zeigen, wie das Handwerk sich selbst am Schopf packt.

von Elisabeth sennhenn

Rosenheim/Kiefersfelden/
Neuötting
– Beim Wort „Friseuse“ stellen sich Helga Wimmer buchstäblich die Haare auf. „Das hört sich nicht nur furchtbar an, es verdeutlicht auch die geringe Wertschätzung, die viele Verbraucher heute unserem Beruf entgegenbringen.“ Ihr Berufsstand sagt die Friseurmeisterin

Mittwoch, 9. April 2025

30 Tage einmalig 0,99€

  • Testen Sie unser
  • ePaper einen Monat lang.
  • Jederzeit kündbar.
Jetzt testen

Sie interessieren sich für die gedruckte Zeitung?

Passende Angebote dazu finden Sie hier.

Abonnenten-Login Anmeldung für Abonnenten

ePaper-Zugang freischalten
Per E-Mail teilen
Entdecken Sie das OVB ePaper in Top-Qualität und testen Sie jetzt 30 Tage kostenlos und unverbindlich.