Teils Spitzenpreise erreicht

von Redaktion

Miesbach – Gute 2000 Euro brachte das teuerste, genetisch hornlose Zuchtkalb bei der jüngsten Versteigerung in der Oberlandhalle in Miesbach. Die restlichen 52 Kuhkälber zur Zucht wurden zu durchschnittlichen 294 Euro je Kalb versteigert, bei 77 Kilo gibt das einen Kilopreis von 3,80 Euro. Bei den 533 verkauften Stierkälbern gab es folgende Kilopreise: 70 bis 80 Kilo – 4,94 Euro; 80 bis 90 Kilo 4,978 Euro und 90 bis 100 Kilo 4,81 Euro. Die Spitzenkälber kosteten zwischen 6,45 Euro und 5,61 Euro pro Kilo. 82 Kuhkälber zur Weiternutzung wurden verkauft zu 2,88 Euro für 70 bis 80 Kilo, 3,06 Euro für 80 bis 90 Kilo und 3,21 Euro für 90 bis 100 Kilo. Der nächste Kälbermarkt findet am kommenden Donnerstag, 13. Dezember statt. Ebenfalls am 13. Dezember werden am Abend in der Miesbacher Oberlandhalle die neuesten Informationen der Zuchtwertschätzung vorgetragen, Beginn 19.30 Uhr.

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