Internet-Kriminalität

„Brauche dringend Geld für Leihwagen“

Teuflischer Clown: Kein Faschingsscherz, sondern bittere Realität. Diese Bildschirmansicht bekam ein Nutzer zu sehen, der übers Internet erpresst wurde. Seine Daten sind von einer Malware verschlüsselt worden. Jetzt soll er Geld in Form von Bitcoins bezahlen. Foto dpa

Teuflischer Clown: Kein Faschingsscherz, sondern bittere Realität. Diese Bildschirmansicht bekam ein Nutzer zu sehen, der übers Internet erpresst wurde. Seine Daten sind von einer Malware verschlüsselt worden. Jetzt soll er Geld in Form von Bitcoins bezahlen. Foto dpa

Eine E-Mail vom Chef, ein scheinbar harmloser Anhang, eine vermeintlich richtige Zahlungsaufforderung: Internetkriminelle finden viele Wege, große wie kleine Firmen zu schädigen. Witgar Neumeier, Cybercrime-Experte im Polizeipräsidium Süd, rät stets zur Anzeige.

von elisabeth sennhenn

Rosenheim/Landkreis – Eine Initiativbewerbung, freut sich die Sekretärin, die am Morgen die E-Mails durchgeht. Dazu genau für die Stelle, die der Chef dringend mit einer Fachkraft besetzen will. Die Bewerber-Mail kommt von einem Michael Mayer. Ein Foto, das einen lächelnden, jungen Mann zeigt, hängt

Mittwoch, 9. April 2025

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