InfraServ gendorf
„Rückgrat der Chemieindustrie“

Der Chemiepark Gendorf von oben: Synergieeffekte für die ansässigen Unternehmen. Nur die Politik habe die Parks oft nicht im Blick, ist man hier überzeugt. Fotos re
Als sich 1939 im Weiler Gendorf am Vorabend des Zweiten Weltkriegs ein Chemieunternehmen ansiedelte, konnte niemand ahnen, dass sich daraus ein hocheffizienter Chemiepark entwickeln würde. Auch nicht, wie dieser Ort sich im Spannungsfeld zwischen Politik und Industrie behauptet.
Dr. Bernhard Langhammer, Geschäftsleiter InfraServ Gendorf.
Burgkirchen – „Spannungsfeld“ ist vielleicht das richtige Stichwort, um einen Einstieg in das weite Feld der Chemiebranche zu unternehmen – denn dass sie alle energieintensiv, vor allem stromintensiv arbeiten, eint die großen Produktionsunte