IN KÜRZE

von Redaktion

Der Ex-Freund von Whitney Houstons Tochter Bobbi Kristina Brown ist tot. Nick Gordon starb im Alter von 30 Jahren in Florida, wie US-Medien unter Berufung auf seinen Bruder Jack Walker junior und seinen Anwalt Joe Habachy berichteten. Zwar könne er sich nicht zu den genauen Umständen von Gordons Tod äußern, schrieb Habachy. Aber es habe ihm das Herz gebrochen, die verheerenden Folgen der Drogenabhängigkeit in einer Gruppe junger Menschen zu beobachten. Gordon wurde in einem Zivilprozess für den Tod seiner Ex-Freundin mitverantwortlich gemacht. Die 22-Jährige war im Januar 2015 bewusstlos in einer Badewanne gefunden worden und nach einem halben Jahr im Koma gestorben. Gordon wurde damals zur Zahlung von 36 Millionen Dollar (32 Millionen Euro) Schadenersatz verurteilt. Bobbi Kristina war die Tochter des US-Sängerpaares Whitney Houston („I Will Always Love You“) und Bobby Brown („Girlfriend“, 50). Der Tod des Reality-TV-Stars folgte dem tragischen Muster ihrer Mutter. Houston war nur drei Jahre zuvor im Alter von 48 Jahren tot in einer Badewanne entdeckt worden.

Der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach will im neuen Jahr Opa werden. „Ganz klar: Großvater werden!“, sagte der 67-Jährige auf die Frage, was er sich für 2020 wünsche. Auf die Frage, bei welcher seiner drei Töchter die Chancen am besten stünden, meinte er: „Ich tippe mal auf Viktoria, unsere Jüngste. Die hat sich in diesem Jahr verlobt und heiratet im Mai.“ Vor einiger Zeit habe sie, die bald als letzte seiner Töchter von zu Hause ausziehe, ein Praktikum in einer Entbindungsstation gemacht. „Davon war sie so begeistert, dass ich denke: 2020 könnte es so weit sein.“ Zeit fürs Opasein habe er, versicherte Bosbach: „Aber sicher!“

Das Leben als Schauspielerin hat Renée Zellweger sehr zugesetzt. „Es ist nicht gesund, jede Nacht nur drei Stunden zu schlafen, es ist nicht gesund, ständig von einem Land zum anderen zu fliegen. Und es ist nicht gesund, praktisch immer unterwegs zu sein und seine Familie nicht mehr zu sehen“, sagte sie dem Magazin „Bunte“. Die 50-Jährige habe deshalb sechs Jahre lang nicht mehr vor der Kamera gestanden und sich erst einmal neu aufstellen müssen. „Sonst wäre ich kaputtgegangen.“ Für Zellweger war es deshalb „an der Zeit, Neues kennenzulernen und wieder normale Gespräche mit normalen Menschen zu führen.“

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