Hollywood-Star Brad Pitt (55) hat offen über sein früheres Alkoholproblem gesprochen. Er sei anderthalb Jahre zu den Anonymen Alkoholikern gegangen, sagte Pitt in einem Bericht der „New York Times“. „Da sitzen all diese Männer um dich herum, offen und ehrlich auf eine Art und Weise, von der ich noch nie gehört hatte“. Es sei ein sicherer Platz gewesen, in dem es wenig Verurteilung gab. Auch habe keiner aus der Gruppe Pitts Geschichten an die Medien verkauft. „Es war wirklich sehr befreiend, die eigenen hässlichen Seiten bloßzulegen. Das hat einen großen Wert.“ Über die Alkoholprobleme selbst sagte Pitt: „Ich hatte die Dinge so weit getrieben, wie ich es konnte, also habe ich meine Trinkberechtigung aufgehoben“. Im Herbst 2016 hatte Pitts Frau Angelina Jolie (44) die Scheidung eingereicht. Angeblicher Grund: Pitt soll im Sommer 2016 in betrunkenem Zustand eine Auseinandersetzung mit seinem Adoptivsohn Maddox gehabt haben.
Für die britische Prinzessin Charlotte hat am Donnerstag der Ernst des Lebens begonnen. Die vierjährige Tochter von Prinz William und Herzogin Kate (beide 37) besucht nun – wie ihr großer Bruder George (6) – eine Privatschule im Süden Londons. Eine für die jüngeren Schüler verantwortliche Lehrerin begrüßte die Vierjährige, die eine dunkelblaue Schuluniform trug. Sowohl die Eltern als auch George waren bei Charlottes Einschulung dabei. Als George vor zwei Jahren seinen ersten Schultag hatte, musste Kate ihre Teilnahme wegen starker Schwangerschaftsübelkeit absagen.
Hollywood-Star Scarlett Johansson hat US-Regisseur Woody Allen (83) gegen Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs verteidigt. „Ich habe viele Gespräche mit ihm darüber geführt“, sagte die 34-Jährige dem „Hollywood Reporter“ in einem Interview, das am Mittwoch (Ortszeit) erschien. Die Schauspielerin und der Regisseur seien dabei sehr direkt zueinander gewesen. „Er beteuert weiter seine Unschuld und ich glaube ihm“, zitierte das Magazin Johansson weiter.