Da frieren sogar die Fälle

von Redaktion

Als wäre hier die Eiskönigin am Werk gewesen, hat sich in den vergangenen Tagen eine bizarr-faszinierende Eislandschaft rund um die Niagara-Fälle gebildet – Teile der Fälle sind zu Eis erstarrt. Wenn es in der Region so kalt wird wie jetzt – kommende Woche sollen die Temperaturen auf bis zu minus 19 Grad runtergehen – lockt das Naturschauspiel alljährlich viele Touristen an. Grund dafür ist ein Sturmtief, das arktische Luft aus Kanada vom mittleren Westen bis in den Nordosten der USA bringt. Dort sind rund einhundert Millionen Menschen von der Kaltwetterfront betroffen – besonders in Boston, Pittsburgh und New York mussten sich die Menschen warm anziehen.

Moe Doiron/Reuters

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