Julen immer noch nicht gefunden

von Redaktion

Málaga – Die Bergung des in einen Brunnenschacht gestürzten zweijährigen Julen steht vor der entscheidenden Phase. Nachdem die Bohrung eines Parallelschachts abgeschlossen wurde, wollten Minenarbeiter am Dienstagmittag damit beginnen, manuell einen vier Meter langen Tunnel zu graben. So wollen sie waagerecht an die Stelle gelangen, an der das Kind vermutet wird. Experten befürchteten, dass weitere 24 Stunden nötig sein könnten, um sich durch den Felsen zu kämpfen.

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