US-Popstar Taylor Swift (28) hat nach langem Schweigen politisch Stellung bezogen und auf ihrem Instagram-Account Unterstützung für Kandidaten der Demokraten im US-Bundesstaat Tennessee bekundet. Bisher sei sie vor politischen Äußerungen immer zurückgeschreckt, doch etliche persönliche und öffentliche Ereignisse in den letzten zwei Jahren hätten sie dazu getrieben, vor den Zwischenwahlen am 6. November ihre Stimme zu erheben, schreibt die Countrysängerin („Blank Space“). „Ich habe immer und werde immer meine Stimme dem Kandidaten geben, der die Menschenrechte schützt und für sie kämpft“, kündigt Swift an.
Nach dem Mord an einer TV-Moderatorin in Bulgarien suchen Ermittler nach Hinweisen auf den Täter. Es würden Menschen aus dem kriminellen Milieu überprüft, berichtete der Sender bTV unter Berufung auf die Polizei. Die Ermittler gingen derzeit von einem Einzeltäter aus. Die Leiche der 30 Jahre alten Wiktorija Marinowa, Moderatorin eines lokalen Kabelsenders, war am Samstag in einem Park am Donauufer in Russe entdeckt worden, wo sie joggen gegangen war. Sie wurde vergewaltigt. Die Polizei geht eigenen Angaben zufolge auch möglichen beruflichen oder persönlichen Motiven für die Tat nach.
Schauspielerin Keira Knightley (33, „Fluch der Karibik“) will das Thema Geburt und dazugehörige Tabus in der Öffentlichkeit ehrlicher zur Sprache bringen. In einem gerade erschienenen Essay mit dem Titel „The Weaker Sex“ (Das schwächere Geschlecht) erzählt die 33-Jährige offen von den ungeschönten Seiten der Geburt ihrer dreijährigen Tochter Edie im Mai 2015. Dabei richtete sie sich auch deutlich an die britische Herzogin Catherine, die nur einen Tag nach ihr entbunden hatte und sich nur sieben Stunden nach der Geburt ihrer Tochter Charlotte – als wäre nicht gewesen – den wartenden Fotografen zeigte: „Sieh schön aus. Sieh stilvoll aus, zeig dein Schlachtfeld nicht, Kate.“