Nach dem Verschwinden von Ex-TV-Star Daniel Kaiser-Küblböck (33) weist das Kreuzfahrtunternehmen Aida Cruises eine Verantwortung zurück. „Grundsätzlich haben wir als Unternehmen keine juristische Grundlage, Kunden, die geschäftsfähig sind, den Antritt einer gebuchten Reise zu verwehren“, teilte das Unternehmen mit. Aida reagierte damit auf einen Eintrag von Kaiser-Küblböcks Vater Günter auf der Internetseite seines Sohnes. Darin heißt es: „Wir haben uns durch seine plötzliche Wesensveränderung Sorgen gemacht und so habe ich alles daran gesetzt, diese Reise zu verhindern.“ Da er auf die Gesetzeslage aufmerksam gemacht worden sei, habe er die Verantwortlichen des Schiffes gebeten, ein Auge auf Daniel zu haben. Kaiser-Küblböck war während einer Kreuzfahrt über Bord gegangen. Eine Suizidabsicht gilt als wahrscheinlich.
Zum vierten Mal ist Komponist Ralph Siegel vor den Traualtar getreten. Er heiratete Laura Käfer im engsten Kreis im Rathaus in Grünwald, Landkreis München. Vielleicht ein gutes Omen: Vor Aufregung wollte der Trauring nicht auf Siegels Finger, als das Paar die Ringe tauschte. Der Generationsunterschied zwischen dem Brautpaar scheint für die neue Patchwork-Familie kein Problem zu sein: Die Braut (35) ist nicht mal halb so alt wie der Bräutigam (72) und jünger als seine Tochter Giulia (43). Neben ihr waren auch Ralphs zweite Tochter Alana und Lauras Tochter Ruby dabei.
Den französischen Präsidenten Emmanuel Macron gibt es jetzt zum Ausmalen: Auf einem Poster für Kinder, das der neue Souvenirladen des Elysée-Palasts im Set mit Buntstiften vertreibt. In der Online-Boutique (www.boutique.elysee.fr) können Macron- oder Frankreich-Fans Geschenke bestellen. Dort gibt es eine Uhr mit blau-weiß-rotem Armband für 169 Euro. Dazu passt ein Kaffee aus der Tasse mit Macrons Konterfei für 24,90 Euro.
Das ging schnell: Nur zwei Monate nach der Verlobung hat Popstar Justin Bieber das Model Hailey Baldwin laut einem US-Medienbericht geheiratet. Die Eheschließung fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit am Donnerstag in einem Standesamt in New York statt, wie das US-Magazin „People“ am Tag danach unter Berufung auf eine „religiöse Quelle“ berichtet.