menschen Aus aller Welt

von Redaktion

Der österreichische Liedermacher Wolfgang Ambros (66) liegt im Clinch mit der FPÖ. In einem Interview der „Süddeutschen Zeitung“ hatte er „viele braune Haufen in der FPÖ“ geortet. Ihm werde „angst und bange“, wenn er daran denke, „was die österreichische Regierung in den nächsten drei Jahren noch so alles anstellen wird“. FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker bezeichnete Ambros und seinen Künstlerkollegen Rainhard Fendrich (63) als „abgehalfterte Musiker“. Die Kritik an der FPÖ komme „einzig vonseiten diverser „Systemgünstlinge“, die wohl im fortgeschrittenen Alter um ihre Altersvorsorge in Form von Aufträgen bangen müssen, denn der Lebenswandel in den 70er- und 80er-Jahren dürfte nicht viel über gelassen haben“, so Hafenecker. Daraufhin konterte das Management des Musikers: „Herr Ambros bezog in den letzten 47 Jahren keine einzige staatliche Subvention“, so Manager Peter Fröstl in einem offenen Brief an FPÖ-Chef und Vizekanzler Heinz-Christian Strache. Ambros spiele jährlich 50 bis 80 meist ausverkaufte Shows. „Herr Ambros versteuert seine Einkünfte in Österreich – und finanziert damit gezwungenermaßen u.a. Leute wie Sie und Ihresgleichen.“

Die Frau des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad ist an Brustkrebs erkrankt. „Mit Stärke und Zuversicht hat Asma al-Assad die ersten Behandlungen eines bösartigen Tumors in ihrer Brust begonnen“, teilte die Präsidentschaft mit. Das Geschwür sei früh erkannt worden. Assads Büro veröffentlichte ein Foto in den sozialen Medien, das das Paar in einem Krankenhaus zeigt. Assad ist seit dem Jahr 2000 mit dem jetzigen syrischen Präsidenten verheiratet.

US-Sänger Lenny Kravitz (54) ehrt seine Mutter Roxie Roker auf musikalische Weise. Er widmet ihr das Lied „Johnny Cash“, sagte er der „Cosmopolitan“. „Sie war eine sehr schöne Frau. Immer fair. Sie hat nie etwas Böses über andere gesagt. Meine Mutter hat mein Frauenbild geprägt. Ich mag schlaue und starke Frauen“, so der Sänger über seine Mutter, die 1995 an Brustkrebs starb. Der Song „Johnny Cash“ sei einem Traum entsprungen, sagte der Sänger. Dieser Traum handelte demnach vom Tod der Mutter – und wie plötzlich Cash und seine Frau June Carter vor ihm gestanden hätten. „Die beiden haben mich im Arm gehalten und getröstet.“

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