Stromschlag

Serienmörder stirbt im Gefängnis

von Redaktion

Bochum – Ein Serienmörder, der fünf Tramperinnen erdrosselt hat, ist in seiner Zelle im Bochumer Gefängnis durch einen Stromschlag gestorben. Ein Sprecher der Justizvollzugsanstalt bestätigte einen Bericht der „WAZ“, nach dem der 62-Jährige bei „autoerotischen Praktiken“ ums Leben gekommen ist. Der Mann hatte sich demnach in seiner Einzelzelle mit mehreren Kabeln ans Stromnetz angeschlossen. Der Tote war am Sonntagmorgen gefunden worden. Die Polizei geht von einem Unfall aus.

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