Menschen aus aller Welt

von Redaktion

Der US-Schauspieler Tim Robbins (59) hat eine simpel klingende Idee zur Verbesserung der Gesellschaft: Man solle die Zeit mit den sozialen Medien im Internet reduzieren und diese Zeit den Nachbarn widmen. In der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ erklärte Robbins das so: „Die kollektive Energie, die wir ins Opponieren investieren, die viele Zeit, die wir in den sozialen Medien verbringen, um Positionen, die uns genehm sind, zu retweeten, um Gemeinheiten über die andere Seite zu verbreiten – wenn wir diese kollektive Energie zu etwas Positivem verwenden würden, wären wir als Gesellschaft besser dran.“ Es reiche ja schon, wenn man 20 Minuten der Zeit, die man in den sozialen Medien verbringe, dafür verwende, den Nachbarn etwas Gutes zu tun. „Ein radikales Konzept, ich weiß, aber so haben wir mal gelebt!“

Fußballstar Lionel Messi und seine Frau Antonella Roccuzzo sind zum dritten Mal Eltern geworden. Der Stürmer des FC Barcelona gab am Samstag die Geburt seines Sohnes Ciro bekannt. „Willkommen Ciro!!!“, schrieb Messi beim Onlinedienst Instagram. „Gott sei dank ist alles gut verlaufen. Ihm und seiner Mama geht es gut. Wir sind superglücklich!!!“ Dazu stellte der Fußballer ein Foto seines Sohnes in seinen Armen. Das Paar hat bereits Söhne, den fünfjährigen Thiago und den zweijährigen Mateo. Messi und seine Frau stammen aus der argentinischen Stadt Rosario, die beiden 30-Jährigen heirateten im vergangenen Jahr.

Kartoffelschalen, Brokkoli-Strünke und die Enden von Tomaten – was sonst gerne im Abfall landet, kommt bei Dominik Flettner auf den Teller. Der Küchenchef des Bremerhavener Hotels Sail City versucht seit vier Jahren, Lebensmittel möglichst komplett zu verwerten. „Am Anfang war das schwer“, sagt der 45-Jährige. Doch inzwischen funktioniere das gut. Mehr als 2000 Liter Abfall habe seine Küche im vergangenen Jahr eingespart. Ständig sucht Flettner neue Ideen. Aus Kartoffel- und Möhrenschalen macht der Küchenchef zum Beispiel Chips, mit denen er Salate verziert. „Wenn man das den Leuten sagt, gucken die ungläubig“, sagt er. Aus Brokkoli-Strünken brät Flettner Gemüseschnitzel, die Enden von Tomaten werden zu Suppe oder Soße.

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