Schweden verstärkt Druck

von Redaktion

Am Tag nach der Auftaktpleite (0:1) gegen Mexiko hat sich der deutsche WM-Tross von der Öffentlichkeit abgeschottet: Keine Pressekonferenz, keine Interviews mit Spielern. Gesprochen hat dafür Philipp Lahm, Kapitän des Weltmeisterteams von 2014. Er zähle die DFB-Auswahl nach wie vor zu den WM-Favoriten, so Lahm beim Besuch der Deutschen Schule in Moskau. Unbestritten ist aber, dass der Druck auf den Weltmeister zunimmt, denn Schweden, zweiter Gruppengegner am Samstag, besiegte Südkorea 1:0.

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