Nach tagelanger Kritik hat Papst Franziskus auf seiner Asienreise doch noch das Wort „Rohingya“ benutzt. 16 Rohingya waren bei einem interreligiösen Treffen am Freitag auf die Bühne in Bangladesch zum Papst gekommen und hatten ihm von ihrem Leid erzählt. Das Katholiken-Oberhaupt sprach mit jedem einzelnen, hielt sie an den Händen und war sichtlich betroffen.