Das duale Studium Fitnessökonomie ist eine bunte Mischung aus Betriebswirtschaftslehre und Fitnesswissenschaft sowie medizinischen und ernährungsphysiologischen Grundlagen.
Im Fachbereich BWL dreht sich alles rund um Buchführung, Bilanzierung, Personalmanagement und Finanzierung. Studierende lernen, wie man Kunden richtig berät und professionelle Verkaufsgespräche führt. Auch Marketing steht auf dem Programm.
Um kompetent Trainingspläne entwickeln zu können, beschäftigen sich künftige Fitnessökonomen intensiv mit den Prinzipien des Kraft-, Ausdauer-, Beweglichkeits- und Koordinationstrainings sowie des Reha-Sports. Da zum fit sein auch eine gesunde Ernährung gehört, lernen sie, worauf Anfänger und Durchtrainierte achten sollten.
Selbstbewusstes Präsentieren und Kommunizieren ist Teil des Studiums. Im letzten Semester ist eine Bachelorarbeit zu schreiben, in der ein Thema aus der betrieblichen Praxis wissenschaftlich beleuchtet wird. Nach sieben Semestern ist man offiziell Bachelor of Arts. Diese Kurse stehen zum Beispiel im dualen Studium Fitnessökonomie auf dem Programm:
Personalmanagement: Hier lernt man, wie das passende Personal ausgewählt und Einsätze geplant werden. Worauf kommt es bei der Personalführung an und wie bleiben die Kosten im Rahmen? Welche arbeitsrechtlichen Grundlagen sind zu beachten?
Krafttraining: wird neben Ausdauer-, Beweglichkeits- und Koordinationstraining sowie Reha-Training in der Trainingslehre behandelt. Studierende erfahren, wie eine Trainingseinheit aufgebaut sein muss, wie man sie plant und umsetzt – abhängig von Gesundheitszustand, Geschlecht und Alter eines Menschen.
Ernährungswissenschaft: Wie ist das Verdauungssystem aufgebaut? Welche Nährstoffe gibt es? Wie entsteht Übergewicht? Studierende lernen, wie man sich am besten ernähren sollte, wenn man abnehmen will, welche Rolle der Wasserhaushalt spielt und anderes mehr.
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