365 Tage im Jahr ist die Terrasse der Witterung ausgesetzt. Für die meisten Bodenbeläge stellt das einen echten Härtetest dar. Fliesen können sich durch das Einwirken von Feuchtigkeit und Frost lösen, Holzbeläge verwittern unweigerlich mit der Zeit und erfordern einen regelmäßigen Pflegeanstrich. Wenn im Belag erste Risse auftreten oder sich bereits einzelne Bodenplatten gelöst haben, wird es höchste Zeit für eine Sanierung. Denn falls an diesen Stellen Feuchtigkeit einsickert, können die Folgeschäden an der Bausubstanz sehr kostspielig werden. Für schnelle Abhilfe sorgen spezielle Renovierungssysteme, mit denen der Heimwerker die Terrasse an nur einem Tag wieder auf Vordermann bringen kann.
Modernisieren auf dem Altbelag
Ein wesentlicher Kosten- und Zeitfaktor bei der Terrassensanierung stellt oft die vorherige Entfernung des alten Belags dar, wenn beispielsweise alle vorhandenen Platten einzeln aufgenommen werden müssen. Eine praktische Alternative sind Sanierungslösungen etwa von Renofloor, die häufig direkt auf den Altbelag aufgebracht werden können. Der Steinteppich weist eine geringe Aufbauhöhe von lediglich 13 Millimetern auf, sodass er etwa der Terrassentür meist nicht in die Quere kommt. Die trittschallgedämmten Fertigelemente aus Natursteinen, die in Glasfaserrahmen eingefasst sind, lassen sich schnell und einfach verlegen und mit einem Klicksystem miteinander verbinden. Rundgewachsene Quarz- oder Marmorgranulate sind in einem klaren Harz gebunden und verleihen dem Teppich eine Natursteinoptik. Bei der Gestaltung kann der Gartenbesitzer aus zahlreichen Farben auswählen oder mit eigenen Designideen und Verlegemustern sogar für einen individuellen Look sorgen.djd