„Berge, die das Herz zum Singen bringen“ – so beschreibt der Reiseführer
„Lonely Planet Wales“ und vergab vor allem für den malerischen Norden den „Best In Travel Award 2017“. Gerade einmal so groß wie Hessen besteht Wales zu 20 Prozent aus Nationalparks und punktet mit seiner einzigartigen Natur. Der Nationalpark Snowdonia rund um Wales höchsten Berg, den Mount Snowdon, gehört zu den Aushängeschildern im Land des Drachens. Wer den Gipfel erklimmen möchte, tut dies am bequemsten mit der Snowdon Mountain Railway. Der Park bietet zudem ideale Bedingungen für Wanderungen mit unterschiedlichsten Herausforderungen. Für einen ausgiebigen Spaziergang ist das viktorianische Seebad Llandudno mit seiner langen Pier und den eleganten Bauwerken die richtige Adresse oder die herrlichen Sandstrände auf der Halbinsel Llyn. Etwas weiter südlich erinnert der kleine Ort Portmeirion an die italienischen Dörfer an der Amalfiküste. Ab 1925 schuf der Architekt Sir Bertram Clough Williams-Ellis hier ein Dorf mit Gebäuden, die er vor dem Verfall rettete. Ein ganz anderes Flair im Vergleich zum mittelalterlichen Städtchen Conwy, wo das imposante Conwy Castle das Stadtbild prägt. Zusammen mit vier anderen Burgen ist es Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Sowieso beeindruckt Wales mit mehr als 600 Schlössern und Burgen und verfügt damit über die höchste Dichte pro Quadratkilometer weltweit. Mehr Informationen im Reisebüro oder auf www.tui-wolters.de.
Wales imposanter Norden
