Für Spediteure, Autohäuser oder Unternehmen mit eigener Flotte ist die Ladungssicherung ein zentrales Thema. Wie sind die rechtlichen Entwicklungen? Welche technischen Neuerungen gibt es? Wie Verantwortliche mit ihrer Fuhre immer auf der sicheren Seite sind, das erörtern Fachleute aus den verschiedensten Bereichen beim ersten TÜV SÜD-Fachsymposium „Ladungssicherung“ am 16. und 17. November im Eventflughafen Enschede/Niederlande.
Lastverteilungsplan, Reibbeiwert, Zurrpunkte – drei Begriffe, die die Komplexität der Ladungssicherung schnell verdeutlichen. Für mehr Transparenz haben die Experten von TÜV SÜD nun eine neue Fachveranstaltung ins Leben gerufen. Beim Fachsymposium beleuchten Experten aus den verschiedensten Disziplinen die rechtlichen Entwicklungen und technologische Trends.
Neue Entwicklungen und Trends
Blick in die Themenliste: Dr. Werner Andres vom Bundesverband Güterkraftverkehr veranschaulicht Anforderungen an die betriebliche Organisation der Ladungssicherung, Holger Lemmer von der Polizei Nordrhein-Westfalen liefert eine Behördeneinschätzung zur Unterwegskontrolle, Markus Otremba von TÜV SÜD referiert über Chancen und Risiken bei europäischen Fahrzeugtransporten und Rechtsanwalt Michael Spengler klärt über die aktuelle Rechtssprechung bei Anzeigen rund um falsche Ladungssicherung auf.
Das Symposium richtet sich an Spediteure, Autohäuser und an große Firmen mit eigenem Fuhrpark sowie alle anderen, für die LaSi ein wichtiges Thema ist.
Weitere Infos unter www.tuev-sued.de/truck.