Ein Gericht mit vielen Variationsmöglichkeiten

von Redaktion

Wer Fisch mag und gleichzeitig abnehmen will, wird dieses Gericht lieben. Die Marinade braucht zwar ihre Zeit zum Einziehen, aber es lohnt sich definitiv.

Curry-Makrele

mit Salat

(für 4 Personen)

für die Curry-Makrelen:

8 Makrelenfilets (à 60 g)

2 TL Curry-Paste

2 EL frischer,

feingehackter Koriander

Saft einer Limette

1 TL Sonnenblumenöl

für den Sommersalat:

4 große Frühlingszwiebeln

in dünne Ringe geschnitten

100 g geschälte Salatgurke

40 g weißer oder roter

Rettich

80 g frische

Bohnensprossen

4 Stängel Koriander

15 g grob zerhackte

Cashewnüsse

1 TL Weinessig

2 TL Sesamöl

1 Prise Zucker

Salz

Pfeffer

Curry-Paste, Koriander, Limettensaft und Sonnenblumenöl miteinander mischen.

Die Haut der Makrele einschneiden, damit die Curry-Marinade besser einziehen kann. Die Makrelenfilets mit der Marinade einreiben, mindestens zwei bis drei Stunden, am besten aber über Nacht einwirken lassen.

Für den Salat die Frühlingszwiebeln in dünne Ringe schneiden, die Salatgurke vierteln, den Rettich halbieren, beides in dünne Scheiben schneiden. Bohnensprossen, Korianderblätter und Cashewnüsse dazu geben und alles miteinander mischen.

Aus Weinessig, Sesamöl, Zucker, Salz und Pfeffer ein Dressing zubereiten.

Die marinierten Filets im vorgeheizten Grill vier bis fünf Minuten grillen.

Den Salat mit Dressing beträufeln, mit Curry-Makrelen und einem Zitronenschnitz anrichten.

Pro Person: 291 kcal (1218 kJ), 24,4 g Eiweiß, 18,9 g Fett, 4,2 g Kohlenhydrate

Tipp

Dieser Salat kann vielseitig variiert werden. Jede Kombination von Gemüse, das frisch vorrätig ist, kann hinzugegeben werden. Man kann ihn auch mit etwas Sesam, frischem Chili, Brunnenkresse oder Baby-Kopfsalatblättern mischen. Wirths PR

Artikel 2 von 7