Warum es früher im Sport weniger Vereinswechsel gab

Uwe Seeler spielte immer nur für einen Verein: seinen HSV. Als Zehnjähriger trat er 1946 ein, nach dem Krieg. In der Bundesliga kam er auf 476 Partien. Im Rückblick erstaunlich: Eine große Nummer war der HSV zu Seelers Zeit nicht, die besten Zeiten erlebte er erst zwei Generationen später, in den 80