Mit Beckham begann alles . . .

von Redaktion

Bei der WM 2002 in Japan und Südkorea spielte Englands Top-Star David Beckham (l.) mit einer Irokesenfrisur, die die Männerfrisuren-Welt revolutionierte – noch Jahre danach trug man(n) den Style als Basis, jedoch um abenteuerlichste Auswüchse erweitert. Unter anderem wurde der damalige Shootingstar des TSV 1860, Benny Lauth, zu einer Stilikone. Der Iro wurde noch wilder: Nackenhaare seitlich gezupft, Strähnchen eingebaut – alles war erlaubt. Dass bei der WM 2002 auch Ronaldo (M.) und Christian Ziege (r.) versuchten, modisch Akzente zu setzen, ging im Beckham-Wahn unter – zum Glück: Weder das Dreieck des Brasilianers noch die deutsche Bürste von Ziege waren danach wieder gesehen – obwohl beide Träger im Gegensatz zu Beckham sogar das Finale erreicht hatten.  awe

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