Gerhard Schröder reist bekanntlich gerne nach Russland, aber beim Ausflug nach Kasan zum Aus der deutschen Nationalmannschaft war selbst der Altkanzler am Ende restlos bedient. Deutschland als Sitzenbleiber, wenn die (Fußball-)Welt sich zu Großtaten anschickt, das sorgt für schlechte Laune. Schröder
Dieser Artikel (ID: 643923) ist am 29.06.2018 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 25), Wasserburger Zeitung (Seite 25), Mangfall-Bote (Seite 25), Chiemgau-Zeitung (Seite 25), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 25), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 25), Neumarkter Anzeiger (Seite 25).