Ante Rebic schickt sich gerade an, sich einen Namen zu machen: Im Pokalfinale düpierte er mit Frankfurt den FC Bayern, beim 3:0 seiner Kroaten über Argentinien sorgte er mit seinem fulminanten Führungstreffer für das erste Ausrufezeichen der Partie. Auch im Nachgang produzierte er nun Schlagzeilen – indem er erklärte, er habe von einem Trikottausch mit Lionel Messi abgesehen, weil die Südamerikaner so unfair waren.
Er habe vorher geplant, den Top-Star für einen Freund um sein Dress zu bitten, „der ist ein großer Bewunderer“, sagte der Frankfurter, „aber die Argentinier haben dann so einen schlechten Eindruck hinterlassen, dass ich das Trikot nicht mehr haben wollte“. Es habe ihn gewundert, wie sich die Gegner verhalten haben, meinte der 24-Jährige. Darum: Messi, nein Danke! Man muss sich einen gewissen Namen machen, um so etwas sagen zu können. Der FC Bayern soll Interesse haben. awe