von Redaktion

Die Fluchttreppen des Emilo-Stadions werden auf der Nord- und Südseite erneuert.Foto Schlecker

Diese Rubrik zeigt die wichtigsten Projekte in Rosenheim auf einen Blick. Änderungen sind mit • und kursiv gekennzeichnet.

Straßenbau

SB 1. Bundesstraße 15, Westtangente Rosenheim – Die elf Kilometer lange Trasse zweigt in Schechen, zwischen Wieden und Pfaffenhofen, ab und wird zwei Kilometer westlich des Autobahndreiecks Inntal an die Autobahn A8 angeschlossen. Gesamtkosten: 190,1 Millionen Euro. Der erste Bauabschnitt wurde im Oktober 2015 freigegeben. Seit Dezember 2016 sind die Arbeiten zur Errichtung des Straßendammes im Bauabschnitt II südlich der Mangfall abgeschlossen. Die Arbeiten zum Ausbau der Georg-Aicher-Straße sind fertiggestellt. Mit der Verkehrsfreigabe der Georg-Aicher-Straße wurde diese dauerhaft von der Oberaustraße abgehängt. • Der bislang am Ende der Oberaustraße vorhandene provisorische Wendehammer wurde für die Dauer der Brückenbauarbeiten im Aicherpark ab Januar 2019 geschlossen. Die Oberaustraße ist in diesem Bereich somit auf längere Sicht eine Sackgasse ohne Wendemöglichkeit. Mit Fertigstellung der Aicherparkbrücke wird in diesem Bereich ein Wendehammer dauerhaft hergestellt. Zur Vorbereitung des Brückenbaus im Aicherpark werden noch einige Leitungsumlegungen erfolgen. Wegen der Verlegung eines Regenwasserkanals ist der Geh- und Radweg am Nordufer des Mangfallkanals seit Mitte Mai 2018 gesperrt. Der Auftrag zur Errichtung der Aicherparkbrücke wurde Ende Oktober 2018 nach europaweiter Ausschreibung vergeben. Seit Anfang Dezember hat die beauftragte Firma mit der Einrichtung der Baustelle und ersten Vorbereitungen begonnen. • Im Februar sollen die Spezialtiefbauarbeiten für die Gründung der Großbrücke südlich der Mangfall beginnen, im März sollen die Gründungsarbeiten im Aicherpark starten. Die Rodungsarbeiten für den Bauabschnitt III der Westtangente wurden weitestgehend abgeschlossen. Südlich der Kreisstraße RO 19 wurden seit Ende September 2017 die Dämme für die zukünftige Überführung der RO 19 über die Westtangente hergestellt. Die Arbeiten zur Errichtung des Brückenbauwerks sollten im vierten Quartal 2019 ausgeschrieben werden. Im August 2018 haben die Erdarbeiten für den Streckenbau der Westtangente zwischen der RO19 und der Staatsstraße 2080 begonnen. Die Leistungen zur Errichtung des Brückenbauwerks im Zuge der Bahnlinie Rosenheim-München über die Westtangente wurden im Oktober 2018 europaweit ausgeschrieben. • Die Brückenbauarbeiten zur zukünftigen Überführung der Großholzstraße über die Westtangente im Bauabschnitt III wurden im IV. Quartal 2018 abgeschlossen. Für die Bauarbeiten im Streckenabschnitt zwischen der RO 19 und der Straße „Am Gangsteig“ wurde das europaweite Vergabeverfahren • abgeschlossen. Die Baumaßnahmen in • diesem circa drei Kilometer langen Teilabschnitt des Bauabschnitts III sollen ab Frühjahr 2019 beginnen. Am 25. Juni 2018 wurde der nördlichste Bauabschnitt der Westtangente, Bauabschnitt IV zwischen Wieden und der Staatsstraße 2080, nach knapp zwei Jahren Bauzeit für den Verkehr freigegeben. Dieser bildet nun, gemeinsam mit der 2017 ausgebauten Staatsstraße 2080 und dem neuen Betonkreisverkehr an der Einmündung zur bestehenden B15, eine Umfahrung für Pfaffenhofen. Seit Ende August 2018 ist die bisherige B15 und zukünftige Gemeindeverbindungsstraße zwischen Pfaffenhofen und Wieden für den Verkehr freigegeben. Die Bepflanzung der Streckenbereiche erfolgt in den nächsten Wochen. Die Finanzierung der Gesamtstrecke ist gesichert, das staatliche Bauamt rechnet mit der Verkehrsfreigabe bis 2022.

SB 2. Nordspange mit dritter Innbrücke – Die Regierung von Oberbayern hat das Raumordnungsverfahren 2001 abgeschlossen; empfohlener Verlauf ab der B 15 bei Pfaffenhofen mit dritter Innbrücke nordöstlich des Baggersees bei Langenpfunzen, Anbindung an die Kreuzung Kragling. Die Nordspange soll erst nach Fertigstellung der Westtangente verwirklicht werden.

SB 3. Bundesstraße 15, Kufsteiner Straße, zwischen Briançonstraße und Panorama-Kreuzung – Vierspuriger Ausbau. Herstellungskosten 15,3 Millionen Euro (Stand Dezember 2006). Bei der Erneuerung der Eisenbahnunterführung wird derzeit eine Vorentwurfsplanung mit Varianten erstellt. Laut Bahn kann erst nach Prüfung der Baugrundgutachten eine Einschätzung des Realisierungszeitraums erfolgen. Das betrifft auch den Straßenneubau zwischen Briançon- und Klepperstraße. Bei der Erneuerung der Eisenbahnunterführung wird momentan eine Entwurfs- und Genehmigungsplanung erstellt. Die B15 zwischen Rathausstraße und Panorama-Kreuzung ist zur Staatsstraße 2363 abgestuft worden. Die Stadt ist damit Baulastträger für die Ortsdurchfahrt. Mit der DB Netz AG wurde eine neue Planungsvereinbarung abgeschlossen. Die Stadt plant die Grundwasserwannen beidseits der Eisenbahnbrücke und den Straßenbau. Das Planfeststellungsverfahren für den Abschnitt zwischen Briançonstraße und Klepperstraße wurde 2018 beim Eisenbahnbundesamt eingeleitet.

SB 5. Zuwegung zum Bahnhalt Aicherpark – Geh- und Radweg von der Oberaustraße zum neuen DB-Haltepunkt Aicherpark, Schaffung von 40 Fahrradstellplätzen. Fertigstellung: Mitte 2019. Baukosten: rund 100000 Euro.

SB 6. Erschließung Bebauungsplan Nr. 164 „Beim Kefer“ und Ausbau Adler- und KapellenwegAdlerweg: Straßenausbau mit Neubau der Straßenentwässerung, Kanalbau (Stadtentwässerung), Neubau von Versorgungsleitungen (Stadtwerke). • Baubeginn Frühjahr 2019. Kapellenweg: Straßenausbau mit Neubau der Entwässerung. Fertigstellung Dezember 2018. • Aufbringen der noch fehlenden Asphaltdeckschicht im Frühjahr 2019. Beim Kefer: Pflaster- und Asphaltierungsarbeiten. • Baubeginn Frühjahr 2019.

Stadtentwässerung

SE 1. Kaltwiesstraße BA 3/ Eichfeldstraße – Restarbeiten im Einmündungsbereich Kalten-/Kaltwiesstraße im Frühjahr 2019. Für die Anlieger wird die Zufahrt soweit wie möglich aufrechterhalten, die Durchfahrt für den öffentlichen Verkehr ist gesperrt.

Bahnhofsgelände

B 1. Bahngelände Nord, Fahrradparkhaus – Im Baugebiet des Bahngeländes Nord ist geplant, ein mehrgeschossiges Fahrradparkhaus mit 900 Stellplätzen zu errichten. Nach aktueller Berechnung betragen die Projektkosten drei Millionen Euro. Die erhaltene Baugenehmigung bildet die Grundlage für die gestartete Ausführungsplanung. Baubeginn ist Anfang 2019, die vorgesehene Fertigstellung ist im Herbst 2019. Die Maßnahme wird mit voraussichtlich 1,5 Millionen Euro gefördert.

Stadtwerke

SW 1. Kapuzinerweg – Neuverlegung Fernwärmeleitung, Erneuerung Wasser, Erneuerung Kanal durch die Stadtentwässerung. Teilsperrung, Zufahrt für Anlieger frei, Baubeginn war am 24. September.

SW 2. Tulpenweg – Erneuerung Strom, Gas, Wasser und Straßenbeleuchtung, Ausbau Glasfasernetz, Straßenausbau. Baubeginn wurde auf die Bausaison 2019 verschoben.

Hochbauprojekte

HB 1. Kultur- und Kongresszentrum, Generalsanierung, zweiter Bauabschnitt – Seit 2012 laufen die Generalinstandsetzungsarbeiten am Kuko. Die Umbauarbeiten im Haus B sind abgeschlossen. Im Haus A wurden 2018 die Lüftungsanlagen, die Parkettsanierung, die Saalfoyertrennwand, die Kanalanlagen, die Elektroanlagen, die Mess-, Steuer- und Regelungsanlagen sowie die Akustikdecken ergänzt, erneuert und modernisiert. Die Sanierung wird 2019 mit weiteren Maßnahmen, • wie Garderobenbau, Erneuerung der Plazaplatten sowie Ertüchtigung elektronischer Anlagen und Verkabelungen abgeschlossen werden. Die Gesamtkosten für die Generalsanierung des Kuko liegen bei 18,6 Millionen Euro (netto).

HB 2. Karolinen-Gymnasium – Erweiterung und Generalsanierung in drei Bauabschnitten. Im ersten Schritt wird die Zweifachturnhalle abgerissen und an dieser Stelle ein Schulneubau errichtet. Als zweiter Bauabschnitt wird der Altbau aus dem Jahr 1908 generalsaniert. Im dritten Bauabschnitt werden der Ostflügel aus dem Jahr 1969 und der Pavillon abgebrochen, um Platz für eine neue Dreifachturnhalle zu schaffen. Die bauliche Umsetzung ist, innerhalb von sechs Jahren, bis 2024 vorgesehen. Die Gesamtprojektsumme einschließlich des benötigten Raumbedarfs für ein Gymnasium G9 sowie die Sanierung der denkmalgeschützten Aula sind auf rund 53,6 Millionen Euro berechnet. Die Baumaßnahme wird voraussichtlich mit etwa 15 Millionen Euro gefördert.

HB 3. Johann-Rieder-Realschule – Erweiterung, Generalsanierung und Umbau: Die Johann-Rieder-Realschule wird auf 35 Klassen erweitert. Diese Erweiterung bedingt auch Umbauten im Bestand. Zusätzlich ist eine einfache Generalsanierung des Hauses A geplant. Die Gesamtkosten betragen rund 19,5 Millionen Euro. Eigentümer des Nachbargrundstückes haben erneut Klage gegen die Erweiterung eingereicht. Der Baubeginn der Erweiterung verzögert sich. Mit der Sanierung des Hauses A wurde begonnen. Die Generalsanierung und der Umbau im Bestand werden mit 3,1 Millionen Euro gefördert. Für die Erweiterung wird ein Förderantrag gestellt, wenn die Baugenehmigung rechtskräftig ist.

HB 4. Sanierung und Erweiterung des Lokschuppens im Bereich Ausstellung, Foyer und Verwaltung – Der Ausstellungsbereich des Lokschuppens wird saniert und erhält zur Deckung von räumlichen Defiziten einen eingeschossigen, unterkellerten Anbau an der Außenrotunde im Westen des Gebäudes. Die Gesamtkosten betragen rund zehn Millionen Euro und werden voraussichtlich mit etwa 3,8 Millionen Euro gefördert. Der Baubeginn ist erfolgt. Die Bauzeit beträgt etwa eineinhalb Jahre für die Sanierung des Ausstellungsbereichs und den sich anschließenden Neubau. Im Jahr 2020 ist die Sanierung des Kopfbaus der Verwaltung und des Bistrobereichs geplant.

HB 5. Kinderhort Pang – In Pang wird neben der Grundschule ein zweigruppiger Kinderhort errichtet. Nach der aktuellen Kostenberechnung beträgt die voraussichtliche Bausumme 2,37 Millionen Euro. Zurzeit laufen die ersten Ausschreibungen. Baubeginn ist im April erfolgt, vorgesehene Fertigstellung des Kinderhorts im April 2019. • Der Betrieb wird zum Schuljahresbeginn 2019/202 aufgenommen. Das Gebäude wird so geplant, dass eine Aufstockung möglich ist. Die Maßnahme wird mit 565000 Euro gefördert. Der angrenzende Sportplatz, der zum Teil für die Baustelleneinrichtung benötigt wird, soll bis November 2019 wiederhergestellt werden.

HB 6. Brandschutz-, anlagentechnische und bauliche Sanierung des Emilo-Stadions – Ertüchtigung ohne Gaststätte sowie Erneuerung der Fluchttreppen auf der Nord- und Südseite. Die geschätzte Projektsumme liegt bei 7,910 Millionen Euro (inklusive Kostenschätzungen für Unvorhergesehenes). Die Umsetzung der Maßnahmen ist, innerhalb von vier Jahren, bis 2022 vorgesehen.

HB 7. Energetische Sanierung des Verwaltungsgebäudes in der Königstraße 15 – Energetische Sanierung: Austausch der Fenster inklusive Sonnenschutz und Installation eines Wärmedämm-Verbundsystems an der Fassade zur Verbesserung des energetischen Standards; Durchführung von umfangreichen Modernisierungsmaßnahmen im Bereich der Schaltersituation im Bürgeramt, Installation Kühl-Deckensegel in den Büroräumen, Sanierung der Toilettenanlagen. Zusätzlich wird der Brandschutz auf den Stand der Technik gebracht. Die Kosten der Sanierungsmaßnahme betragen rund 4,17 Millionen Euro und werden durch das kommunale Investitionsprogramm, den europäischen Fonds für Entwicklung und das Bundesumweltministerium gefördert. Der Baubeginn erfolgte Ende Mai 2018. Die Sanierungsmaßnahmen erstrecken sich über ein Jahr.

HB 8. Zentrale Kälteversorgung für Lokschuppen, Rathaus Königstraße 15, Rathaus Königstraße 24, Städtische Galerie, Städtisches Archiv – Die Stadt hat sich in ihrem Energie-, Klima- und Umweltschutzkonzept „Rosenheim 2025“ zum Ziel gesetzt, eine Reduktion der CO2-Emission herbeizuführen. Durch die Errichtung einer Kälteversorgung können nach den bisherigen Berechnungen jährlich 180 Tonnen CO2 eingespart werden. Dies führt zu einer Senkung von zwei Prozent der gesamten CO2-Emission bezogen auf den Strombezug des kommunalen Bereiches der Stadt. Die Kältezentrale wird im Parkhaus P1 integriert. Gesamtprojektsumme: 4,1 Millionen Euro. Die Baumaßnahme wird voraussichtlich mit bis zu 1,7 Millionen Euro gefördert.

HB 9. Grundschule Erlenau, Aufstockung eines Pavillons – Mit der Aufstockung des Pavillons wird die Grundschule um zwei Klassenzimmer und einen Gruppenraum erweitert. Damit wird eine Klassenmehrfläche von circa 150 m² geschaffen. Gleichzeitig wird eine barrierefreie Erschließung des gesamten Obergeschosses durch einen Aufzug erfolgen. • Die Kosten wurden auf 1,2 Millionen Euro berechnet. Mit der Realisierung der Maßnahme wird im Sommer 2019 begonnen. Das Projekt wird nach KIP-S und FAG gefördert.

HB 10. Lokschuppen, Bereich Stadtjugendring, Brandschutzmaßnahme – Im Bereich des Stadtjugendringes ist eine brandschutztechnische Ertüchtigung geplant. Gleichzeitig wurde bereits das Dach im Zuge der Sanierung des Ausstellungsbereiches saniert. Die Kosten für das Projekt liegen bei rund 2,7 Millionen Euro. Die Maßnahme wird mit Mitteln der Städtebauförderung in Höhe von 1,05 Millionen Euro gefördert.

HB 11. Sanierung des Parkhauses P1, Hammerweg Aufgrund des Chlorideintrags durch Tausalz und der fortschreitenden Carbonatisierung des Betons besteht Sanierungsbedarf. Die Sanierung ist von 2019 bis 2025 etagenweise vorgesehen. Die grob geschätzten Gesamtkosten der Maßnahme liegen bei rund 4,3 Millionen Euro (netto).

Romed-Klinikum

K 1. Achter Bauabschnitt Neubau des Bettenhauses II Die Errichtung des Rohbaus • wird im Februar 2019 soweit abgeschlossen, dass ab März 2019 die Montagearbeiten für Fassade, Grundausbau und der technischen Gebäudeausrüstung beginnen können. Die Gesamtfertigstellung des Hauses II ist im zweiten Halbjahr 2020 zu erwarten. Im Wesentlichen werden im Neubau der Haupteingang mit Eingangshalle, die stationären Aufnahmeräume, die Besuchercafeteria, die internistische und chirurgische Intensiv- und Überwachungsstation, Bereitschaftsdiensträume, die Klinikkapelle, der Personalspeiseraum und die zentrale Bettenaufbereitung untergebracht sein. Der neue Haupteingang mit entsprechender Vorfahrt, Kurzzeitstellplätzen und Aufenthaltsflächen im Außenbereich wird nach Süden und damit zum Parkhaus P 9 ausgerichtet sein. Die Gesamtkosten sind mit rund 32,550 Mio. Euro veranschlagt. Die Maßnahme wird durch den Freistaat Bayern mit Fördermitteln in Höhe von 24,595 Mio. Euro unterstützt.

Hochwasserschutz

H1. BA 06 Münchener Straße bis Turnersteg – Der Hochwasserschutz ist hergestellt, die Planungen der Gewässeraufweitung laufen bereits.

H2. BA 7 Oberwöhr am Turnerweg – Die Maßnahme ist weitgehend fertiggestellt, die Restarbeiten wie Bepflanzung und die Ansaat erfolgen im Frühjahr. Gesamtkosten für den Abschnitt liegen bei 2,4 Millionen Euro.

H3. BA 11 unterhalb der Kufsteiner Brücke über das Schwimmbad bis zum Gervais-Steg – Die Maßnahme wird überplant. Hier kann bereits jetzt ein sogenanntes 100-jährliches Hochwasser schadlos abgeführt werden. Die Deiche werden noch mit einer Innendichtung versehen. Die Gesamtkosten für den Hochwasserschutz aller Bauabschnitte im Stadtbereich Rosenheim belaufen sich auf rund 22 Millionen Euro.

H4. BA 91 Kunstmühle II Rückstau der Mangfall in den Kanal Hier muss verhindert werden, dass Hochwasser der Mangfall oberhalb der Kufsteiner Brücke über den Mangfallkanal und die Kunstmühle II in das Stadtgebiet gelangen. Planungen hierzu laufen bereits. Die Gesamtkosten für den Hochwasserschutz aller Bauabschnitte im Stadtbereich Rosenheim belaufen sich auf rund 22 Millionen Euro.