Stadtpolitik lieferte viel Stoff für den politischen Aschermittwoch der CSU

Die Rathausputzfrau appelliert: „Aufwacha – Zeit is!“

Zeigten gute Laune, obwohl sie manche Spitzen der Rathausputzfrau Franz Knarr (Dritter von links) wegstecken mussten: Landtagskandidat Klaus Stöttner, Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer, CSU-Kreisvorsitzender Herbert Borrmann, Landtagskandidat Daniel Artmann und Bezirkstagskandidat Günther Wunsam. Foto Duczek

Zeigten gute Laune, obwohl sie manche Spitzen der Rathausputzfrau Franz Knarr (Dritter von links) wegstecken mussten: Landtagskandidat Klaus Stöttner, Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer, CSU-Kreisvorsitzender Herbert Borrmann, Landtagskandidat Daniel Artmann und Bezirkstagskandidat Günther Wunsam. Foto Duczek

„Unglaublich, dass eine Regierungsbildung sich zur Faschingsnummer degradiert“, findet Rosenheims bekannteste Rathausputzfrau alias Franz Knarr. Doch nicht nur das Gezerre um die GroKo wundert die Reinigungskraft. Sie fand beim politischen Aschermittwoch der CSU im Happinger Hof auch in der Stadtpolitik viel Arbeit für den Kehraus.

Von Heike Duczek

Rosenheim – „Wo, bitteschön, san de Sondierungsgespräche?“, fragte sich die Rathausputzfrau angesichts der Tatsache, dass auch in Rosenheim hinter den Kulissen die Postenschacherei begonnen habe. „Aufwacha – Zeit is!“, appellierte Knarr. Denn seine Chefin Gabriele Bauer befinde sich „scho auf der Zi

Mittwoch, 9. April 2025

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