Adventskonzert in Flintsbach

von Redaktion

„Jetzt kann Weihnachten beginnen“, sagte einer der weit über 100 Gebirgsschützen, die zum alpenländischen Adventskonzert in die Kirche Sankt Martin in Flintsbach angereist waren. Seit vielen Jahrzehnten pflegt der Bund der Bayerischen Gebirgsschützen Kompanien die Tradition, an wechselnden Orten ein Adventssingen mit ausgezeichneten Sängern und Musikanten abzuhalten. In diesem Jahr war die Gebirgsschützenkompanie Flintsbach Gastgeber. Neben den zahlreichen Abordnungen der Gebirgsschützenkompanien folgten auch viele Flintsbacher der Einladung zum Konzert. Als besonderen Ehrengast begrüßte Hauptmann Walter Wons (links) den Landeshauptmann der Bayerischen Gebirgsschützen, Martin Haberfellner. Mitwirkende waren Peter und Sophia Astner, die Raisacher Sänger, Gernot Hartig, der Obermair-Dreigesang, die Flintsbacher Bläser, Saiten-Dreierlei, Franz Weinhart junior sowie Sprecher Martin Goldes. „Kein süßlicher Advent, sondern die Besinnung darauf, dass die Geschichte von Jesus eine gefährliche und keine harmlose ist, wie sie manchmal uns die Welt, gerade jetzt zu Weihnachten, glauben machen will“, so Diakon Thomas Jablowsky in seiner kurzen Andacht. Mit dem sanft und liebevoll vorgetragen Lied „Es wird a stille Nacht“ beendete der Obermaier-Dreigesang das Konzert in der Kirche St. Martin zu Flintsbach.Foto stv

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