Ergebnisse des Interkommunalen Entwicklungskonzepts (IKEK) präsentiert

Nur geringes Interesse an der Zukunft

Wollen für die Entwicklung der Kommunen eng zusammenarbeiten: die Bürgermeister Peter Solnar (links), Marianne Steindlmüller, Alfred Schelhas (rechts) und Philipp Bernhofer (Zweiter von rechts), hier mit den Vertretern der Architekturbüros Jochen Baur (Dritter von links), Marc Weschta (Vierter von links) und Claus Sperr. Foto Rehberg

Wollen für die Entwicklung der Kommunen eng zusammenarbeiten: die Bürgermeister Peter Solnar (links), Marianne Steindlmüller, Alfred Schelhas (rechts) und Philipp Bernhofer (Zweiter von rechts), hier mit den Vertretern der Architekturbüros Jochen Baur (Dritter von links), Marc Weschta (Vierter von links) und Claus Sperr. Foto Rehberg

Interessieren sich die Bürger nicht für die Zukunft ihrer Gemeinden? Nur wenige Menschen fanden jedenfalls den Weg nach Aschau, um sich über die Ergebnisse des Interkommunalen Entwicklungskonzepts (IKEK) zu informieren. Quintessenz der Präsentation: Gemeinsam werden Aschau, Bernau, Frasdorf und Prien am meisten erreichen.

VON HEINRICH REHBERG

Aschau/Prien/Frasdorf/ Bernau – „Mia san mia und de andern brauch ma ned“, zitierte Bürgermeister Peter Solnar eine der ältesten bayerischen Gemeinderatsweisheiten, „aber mit dieser Einstellung kommen wir heute nicht mehr weiter. Wir brauchen unsere Nachbarn und unsere Nachbarn brauchen uns. Die Ge

Artikel 103 von 216
Mittwoch, 9. April 2025

30 Tage einmalig 0,99€

  • Testen Sie unser
  • ePaper einen Monat lang.
  • Jederzeit kündbar.
Jetzt testen

Sie interessieren sich für die gedruckte Zeitung?

Passende Angebote dazu finden Sie hier.

Abonnenten-Login Anmeldung für Abonnenten

ePaper-Zugang freischalten
Per E-Mail teilen
Entdecken Sie das OVB ePaper in Top-Qualität und testen Sie jetzt 30 Tage kostenlos und unverbindlich.