Ergebnisse des Interkommunalen Entwicklungskonzepts (IKEK) präsentiert
Nur geringes Interesse an der Zukunft

Wollen für die Entwicklung der Kommunen eng zusammenarbeiten: die Bürgermeister Peter Solnar (links), Marianne Steindlmüller, Alfred Schelhas (rechts) und Philipp Bernhofer (Zweiter von rechts), hier mit den Vertretern der Architekturbüros Jochen Baur (Dritter von links), Marc Weschta (Vierter von links) und Claus Sperr. Foto Rehberg
Interessieren sich die Bürger nicht für die Zukunft ihrer Gemeinden? Nur wenige Menschen fanden jedenfalls den Weg nach Aschau, um sich über die Ergebnisse des Interkommunalen Entwicklungskonzepts (IKEK) zu informieren. Quintessenz der Präsentation: Gemeinsam werden Aschau, Bernau, Frasdorf und Prien am meisten erreichen.
Aschau/Prien/Frasdorf/ Bernau – „Mia san mia und de andern brauch ma ned“, zitierte Bürgermeister Peter Solnar eine der ältesten bayerischen Gemeinderatsweisheiten, „aber mit dieser Einstellung kommen wir heute nicht mehr weiter. Wir brauchen unsere Nachbarn und unsere Nachbarn brauchen uns. Die Ge