PRESSESTIMMEN
„Ökonomen sprechen von einem ,schwarzen Schwan‘: Ein unvorhersehbares Ereignis, das die etablierte Ordnung umwälzt, mit unberechenbaren Folgen. Das Coronavirus hat bereits den asiatischen Riesen in die Knie gezwungen, den viele für unverletzlich hielten. Es sorgt zudem für Panik in der ganzen Welt und streut das Gift der Ungewissheit. Ganze Wirtschaftszweige sind gelähmt, viele Unternehmen laufen nur mit halber Kraft, die Börsen stürzen ab. Wie lange noch und zu welchem Preis?“
„Dort (in Deutschland) gibt es bereits eine Beispielliste, worauf steht, wie viel und welche Produkte ein Mensch für etwa zehn Tage braucht – so lange dauert etwa eine mögliche Quarantäne. Diese Liste macht Sinn, weil es nichts nützt, übermäßige Vorräte zu besorgen.“
„ Wie können noch Worte gefunden werden, um das Entsetzen über die Geschehnisse im Norden dieses Landes auszudrücken, wo einige Menschenrechtsbeobachter ,die größte humanitäre Tragödie seit dem Zweiten Weltkrieg‘ sehen? (…) Deshalb müssen wir immer wieder daran erinnern, dass mittendrin drei Millionen Zivilisten eingeklemmt sind, die nichts zu trinken, nichts zu essen, nichts zum Leben haben.“