Das Schicksal von Millionen Vertriebenen und die Herausforderungen für Aufnahmeländer stehen seit gestern im Fokus der Weltgemeinschaft. Rund 3000 Vertreter von Regierungen, Unternehmen und Hilfsorganisationen beraten beim ersten UN-Flüchtlingsforum in Genf über bessere Unterstützung für Notleidende
Dieser Artikel (ID: 1060935) ist am 18.12.2019 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 4), Wasserburger Zeitung (Seite 4), Mangfall-Bote (Seite 4), Chiemgau-Zeitung (Seite 4), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 4), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 4), Neumarkter Anzeiger (Seite 4).