Dass er am Vorabend schon kurz als Ursula von der Leyens Nachfolger an der Spitze des Verteidigungsministeriums galt, schien Jens Spahn am Morgen schon verdängt zu haben. Der Gesundheitsminister war viel zu sehr damit beschäftigt, drei Gesetzesvorhaben durchs Kabinett zu drücken. A
Dieser Artikel (ID: 983653) ist am 18.07.2019 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 2), Wasserburger Zeitung (Seite 2), Mangfall-Bote (Seite 2), Chiemgau-Zeitung (Seite 2), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 2), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 2), Neumarkter Anzeiger (Seite 2).