w Instagram testet nun auch in Deutschland das Ausblenden von Likes. Damit sollen Nutzer nicht mehr unter dem Druck stehen, möglichst viele „Herzchen“ sammeln zu müssen. w IKEA verkauft jetzt die smarte Glühbirne „Trådfri“ im Nostalgie-Design für 9,99 Euro. Vergleichbare Leuchten wie die Philips Hue kosten rund 25 Euro.
w Vodafone bietet mit „CallYa Black“ Deutschlands ersten flexiblen Prepaid-Tarif für Vielsurfer an. 50 GB Daten mit Telefon- und SMS-Flat kosten 79,99 Euro im Monat.
Elektroautos müssen künftig bei niedrigen Geschwindigkeiten Geräusche abgeben, um Fußgänger zu warnen. Aus Uruguay kommt nun eine ganz neue Idee: E-Autos sollen summen. Denn dieses Geräusch, so die Erfinder, regt Pflanzen am Straßenrand dazu an, Nährstoffe aufzunehmen und zu wachsen. Auch die Bestäubung soll sich dadurch verbessern. Der Vorschlag stammt von Ayax, einem unabhängigen Toyota-Hersteller und Händler. Tests starten 2020 (bit.ly/summ-autos).
Was passiert, wenn zwei der weltgrößten Unterhaltungs-Marken gemeinsame Sache machen? Fans des Action–spiels „Fortnite Battle Royale“ konnten das jetzt erleben. Denn auf der Fortnite-Insel brach quasi der „Krieg der Sterne“ aus. Sturmtruppen aus dem Filmklassiker „Star Wars“ besetzten das Eiland, über dem außerdem ein riesiges Raumschiff schwebte. Die Aktion war Werbung für das neue Spiel „Star Wars Jedi: Fallen Order“.
„Internet privat“ – das ist das Motto des Brave-Browsers, der nach Angaben der kalifornischen Entwickler mittlerweile auf 8,7 Millionen Nutzer im Monat kommt. Und das, obwohl der 2016 erstmals veröffentlichte Datenschutz-Browser bisher nur als Beta-Version verfügbar war. Das ändert sich ab sofort: Mit Version 1.0 ist das Programm nun offiziell fertig. Brave legt seinen Schwerpunkt auf die Privatsphäre seiner Nutzer. Dafür verwendet der Browser zwar Googles bekannt schnelle und stabile Chromium-Technik – kappt aber sämtliche Verbindungen zu Google. Daher können Nutzer des sehr empfehlenswerten Browsers so sicher wie nur möglich sein, beim Surfen nicht beobachtet zu werden. Wer von einem anderen Browser wie Chrome auf den Brave umsteigt, kann seine Daten wie beispielsweise Lesezeichen mit wenigen Klicks importieren. Hinter Brave steckt Brendan Eich, der ehemalige Technikchef von Firefox-Hersteller Mozilla (Gratis für iOS, Android, Mac und Windows 10).