Trockene Scheide: Was hilft dagegen?

von Redaktion

Mit zunehmendem Lebensalter, insbesondere ab der Menopause, also der letzten Regelblutung, können Trockenheit der Schleimhäute und Blasenschwäche in vielfältiger Ausprägung das Leben beeinflussen. Mit „vaginaler Atrophie“ ist gemeint, dass sich die Scheidenwand zurückbildet, zum Beispiel durch die hormonellen Veränderungen in den Wechseljahren. Sie wird dabei dünner, glatter und auch trockener. Eine Patentlösung, die allen betroffenen Frauen Linderung bringt, gibt es nicht. Gleichzeitig ist es wichtig zu betonen, dass man den allermeisten Frauen mit einem maßgeschneiderten Behandlungskonzept helfen kann. Hierfür haben sich in den vergangenen Jahren spezialisierte Hormon- bzw. Beckenbodenzentren entwickelt, wo man Ihnen kompetent helfen kann.

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