BUCH
Hasnain Kazim bekommt oft keine schöne Post. Der „Spiegel“-Reporter wird als „Muselmacho“, „Islamist“ oder „Schmarotzer“ beschimpft. Den meisten reichen sein fremd klingender Name und seine dunkle Haut, um ihm voller Hass zu schreiben. Einigen „Wutbürgern“ gibt Kazim in den Sozialen Netzwerken Kontra. Eine Auswahl legt er nun als Buch vor. „Post von Karlheinz“ stimmt vor allem traurig, denn die Briefe zeugen von einem erschreckenden Ausmaß an Rassismus in unserem Land. sp
Hervorragend (((((