Eisschnelllauf

Ein emotionales Weltcupfinale

Gabi Hirschbichler war mit ihrer Saison zufrieden. Foto  Wukits

Gabi Hirschbichler war mit ihrer Saison zufrieden. Foto Wukits

Ganz im Zeichen der Turbulenzen bei der DESG ist das Weltcupfinale der Eisschnellläufer im weißrussischen Minsk gewesen. Nach dem Rücktritt von Sportdirektor Robert Bartko und Bundestrainer Jan van Veen sind die Ergebnisse, auch der beiden Inzeller Starter, Gabi Hirschbichler und Moritz Geisreiter, etwas untergegangen.

So erreichte Hirschbichler zusammen mit Claudia Pechstein und Michelle Uhrig im Team Pursuit den dritten Platz. Das heißt im Gesamtweltcup den zweiten Platz. Deutliche Worte fand die 34-Jährige zum Rücktritt des Bundestrainers. „Ich finde das sehr schade und es ist meiner Meinung nach ein großer Ver

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Mittwoch, 9. April 2025

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