Im ersten Aufeinandertreffen zwischen dem EV Landshut und dem EHC Waldkraiburg behielten die Niederbayern die Nase vorn und siegten mit 5:2. Für die Industriestädter trafen Nico Vogl und Philipp Seifert.
Ersatzgeschwächt
Mit gerade einmal 16 Feldspielern und zwei Torhütern machten sich die Löwen auf die Reise nach Landshut, nachdem Lukas Wagner ausfiel, Max Kaltenhauser ebenfalls verletzt und Michail Sokolov krank waren. Die Partie begann für die Mannschaft von Landshuts Trainer Axel Kammerer auch mustergültig: Denn es dauerte keine 80 Sekunden, da brachte Maximilian Forster die Landshuter nach einem verdeckten Schuss mit 1:0 in Führung. Die Löwen aus der Industriestadt jedoch fanden die passende Antwort und Nico Vogl konnte per Abstauber gute sechs Minuten später ausgleichen. Landshut hatte aber mit seiner individuellen und spielerischen Klasse den EHC im Griff und vor 1656 Zuschauern – 200 davon kamen aus Waldkraiburg – bis zur 28. Minute durch Tore von Forster, Abstreiter und Reiter auf 4:1 davon. Nach dem 2:4 durch Seifert stellte Trew den 5:2-Endstand her. göß