Eishockey

Der Modus

von Redaktion

Wie in der vergangenen Saison spielen die zwölf Vereine der Oberliga Süd ab dem 29. September zunächst eine Eineinhalbfach-Runde mit 32 Spielen. Für die halbe Runde erfolgt eine Einteilung in zwei Gruppen. In Gruppe A befinden sich Rosenheim, Peiting, Regensburg, Landshut, Waldkraiburg und Miesbach. Der Gruppe B werden Sonthofen, Selb, Deggendorf, Weiden, Lindau und Memmingen zugeordnet.

Im Anschluss an die Hauptrunde wird die Liga ab 14. Januar geteilt: Die ersten acht Teams spielen unter Mitnahme der Punkte in einer Einfach-Runde die Oberliga-Süd-Meisterschaft aus. Die Plätze neun bis zwölf gehen in eine Verzahnungsrunde mit den ersten acht Teams der Bayernliga. Die zwölf Clubs werden in zwei Sechser-Gruppen eingeteilt. Die Top Vier der beiden Gruppen sind für die BEV-Play-offs-Meisterschaft qualifiziert und spielen über Kreuz gegeneinander. Die vier Sieger, also die Halbfinalteilnehmer, sind für die Oberliga-Süd-Saison 2018/19 qualifiziert.

Die Teams der Meisterrunde treffen nach Abschluss der Runde auf die ersten acht Clubs aus der Oberliga Nord. Hier starten die Achtelfinals ab dem 9. März, die Viertelfinals dann ab dem 21. März, die Halbfinals ab dem 2. April und schließlich das Finale ab dem 13. April. Ab dem Achtelfinale wird jeweils der Teilnehmer für die nächste Runde im Modus „best of five“ ermittelt. Der Meister steht spätestens nach dem fünften Finalspiel am 22. April fest.

Im Achtelfinale trifft der Erste der Südliga auf den Achten der Oberliga Nord, der Zweite auf den Siebten usw. Ab dem Viertelfinale können auch zwei Clubs aus derselben Oberliga aufeinandertreffen. Im Falle der gleichen Vorrundenplatzierung hat der Nordclub Heimrecht. Hier wechseln die beiden Ligen jede Saison. re

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