Bilderzyklus von Sylvia Roubaud

von Redaktion

Prien – Der Zyklus „Die schmutzigen Hände“ der Künstlerin Sylvia Roubaud, nach einem Drama des französischen Schriftstellers Jean Paul Sartre, ist noch bis Sonntag, 28. April, im Heimatmuseum in Prien im Rahmen der Reihe „Moderne Kunst im Museum“ zu sehen. Sartre setzt sich darin mit dem Unendlichkeitsspiel auseinander, zu dem keine Erlösung in Sicht ist: „Wie politisch ist das Private und wie privat ist das Politische“. Daneben zeigt die 1941 in München geborene Malerin weitere Arbeiten, die sie konsequent abstrakt, mit kräftig sich überlagernden Farben, impulsiv und dynamisch, gestaltet. Die Ausstellung ist täglich von 14 bis 17 Uhr zu sehen.

Artikel 3 von 10