Mit Cashback-Portalen lässt sich oft mehr sparen als mit Kunden- oder Rabattkarten. Käufer können bis zu 10 Prozent Rabatt bekommen, wenn sie die entsprechenden Plattformen für ihren Online-Einkauf nutzen, hat die Stiftung Warentest für die Zeitschrift „Finanztest“ ermittelt. Bei Rabattkarten sind oft nur 0,5 bis 1 Prozent Nachlass üblich. Cashback bedeutet „Geld zurück“. Die Portale arbeiten mit Onlinehändlern zusammen, von denen sie für die Vermittlung eines Einkaufs Provision bekommen. Einen Teil davon geben sie an die Kunden weiter. Kunden müssen sich dafür bei dem jeweiligen Portal anmelden. Der Preisnachlass, den die Kunden bei jedem Einkauf erhalten, wird als Guthaben angesammelt. dpa