Das Klima ändert sich häufig

von Redaktion

Zu den Leserbriefen von Michael Winkel, Michael Bernpaintner und Fidelis Dachs „Debatte um den Klimawandel“:

Michael Winkel, Michael Bernpaintner und Fidelis Dachs wissen wohl nicht, wieviel Kohlendioxid in der Erdatmosphäre enthalten ist. Es gibt nicht mehr als 0,04 Prozent. Das Klima ändert sich dauernd. Bestimmend dafür sind primär die Sonnenaktivität und die kosmische Strahlung, die für die Wolkenbildung zuständig ist. Wasser ist das wichtigste Medium zur Regulierung des Klimas auf der Erde und nicht das Spurengas CO2. Trinkwasserknappheit lässt sich verhindern, indem man Meerwasserentsalzungsanlagen mit dem HTR (Hochtemperaturreaktor) baut, um Trockengebiete wieder in fruchtbare Nutzflächen umzuwandeln.

Auch durch Umleitung von Wasser aus wasserreichen Regionen kann man Wüsten begrünen. So wird der austrocknende Tschadsee jetzt in Zusammenarbeit von chinesischen und italienischen Baufirmen durch einen 2200 Kilometer langen Kanal mit Wasser aus dem Kongobecken wieder aufgefüllt. So löst man das Flüchtlingsproblem und nicht, indem man Waffen und deutsche Soldaten nach Afrika schickt. China selbst forstet seit einigen Jahren die Wüste Gobi auf, indem es Wasser mit Kanälen in die Wüste bringt. Erneuerbare Energien schützen nicht die Umwelt, sondern zerstören sie. Statt Lebensmittel ernten unsere Landwirte jetzt Solar-, Wind- und Biogas-Energie. Die geplante CO2-Steuer oder das Handeln mit CO2-Zertifikaten wird in Deutschland bald die Leute (wie in Frankreich die Gelbwesten) auf die Straße bringen, da diese neue Steuer den Lebendstandard der Mehrheit der Bevölkerung weiter senken wird.

Deutschland muss wieder zurück zu den Prinzipien des Wirtschaftswunders zurückfinden und den Wahnsinn der Energiewende und er Klimahysterie beenden. Nur wer die Kernenergie zur Kernfusion weiterentwickelt hat eine Zukunft.

Gerald Strickner

Kolbermoor

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