Zum Bericht „Kohnen fordert Seehofer zum Rücktritt auf“ (Politikteil):
Nicht die Migration an sich ist die Mutter aller politischen Probleme (Seehofer auch nicht!), sondern Politiker wie Natascha Kohnen sind es, die nicht wahrhaben wollen, wie die Stimmungslage in der Mitte der Gesellschaft tatsächlich ist. Mutter und Vater aller Probleme in unserer Gesellschaft sind die von linken, grünen und merkelistischen Ideologen ausgegebenen Denk- und Redeverbote. So ähnlich muss es auch in der DDR zugegangen sein. Ein unbefangener Austausch von Meinungen und Erfahrungen ist kaum mehr möglich. „Rassist“ und „Nazi“ wird einem um die Ohren gehauen, sobald man kritisch nachhakt. Bin ich mit meinem bunten Regenbogen-Schirm unterwegs, werde ich als weltoffen, gender-, queer, schwulen- oder sonst wie -freundlich eingeordnet. Gehe ich in die Kirche, bin ich „militant-evangelikal“. Das ist alles nur noch irre! Und in seiner Verklemmtheit schlimmer als die Adenauer-Ära.
Ilona Grimm
Bad Endorf