Zum Bericht „Kind (10) von drei Mitschülern auf Klassenfahrt vergewaltigt“ (Weltspiegel-Seite):
Zwei Elfjährige, Afghane und Syrer, halten einen deutschen Buben fest, und ein zehnjähriger Afghane vergewaltigt ihn. Geht es jetzt endlich den Multikultis auf, was aus anderen „Kulturen“ nach Europa dringt? Solche Kinder wachsen in der Mentalität der Erwachsenen, der Clique des fremden Kulturkreises auf. Rote, Grüne und Nord-Schwarze bemühen sich gerade eifrig, Thilo Sarrazins neues Buch „Feindliche Übernahme“ zu verreißen und ihn lächerlich zu machen, weil der Islam doch nun zu Deutschland gehört. Als einmal ein 16-jähriger „Mehmet“ nach 64 Straftaten aus Bayern in die Türkei abgeschoben wurde, war das Polit-Gegacker groß: „Aber er ist doch noch ein Kind!“ In zehn Jahren wird man feststellen, dass Sarrazin nicht übertrieben hat mit seinen Prophezeiungen.
Rolf Koller
Neubeuern
Es sollte eine schöne Klassenfahrt sowie ein schöner Aufenthalt in einem Ferienheim werden. Für einen zehnjährigen Schüler wurde die Fahrt zu einem Albtraum. Zwei Mitschüler aus Afghanistan und Syrien halten den Jungen fest, während der mutmaßliche Täter (10), ein Junge aus Afghanistan, zur Sache kommt. Wo war denn die Aufsicht? Und – ist alles möglich aufgrund der Strafunmündigkeit der jungen Täter?
Marie-Therese von Schuckmann
Rosenheim