München – Eine leicht unterdurchschnittliche Ernte werden Bayerns Bauern heuer einfahren. Damit haben sich die ersten Meldungen von Anfang Juli bestätigt. Bauernpräsident Walter Heidl berichtet von Ernteeinbußen von 3,6 Prozent. Die Trockenheit und Wärme im März/April und die Hitze im Juni/Juli insbesondere in Nordbayern hätten den Pflanzen geschadet. Temperaturen bis zu 40 Grad und Unwetter wie vor einer Woche hätten regional starke Schäden auf Feldern und im Wald angerichtet. Deutschlandweit wurden 45 Millionen Tonnen Getreide eingefahren. cm