Mehr als drei Jahrzehnte nach dem Reaktorunfall von Tschernobyl sind einige Wildpilzarten in Teilen Bayerns nach wie vor stark mit radioaktivem Cäsium-137 belastet. Betroffen sind unter anderem die Pilzarten Braunscheibige und Orangefalbe Schnecklinge, Gemeine Erdritterlinge, Semmelstoppelpilze, Rot
Dieser Artikel (ID: 117124) ist am 27.09.2017 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 7), Wasserburger Zeitung (Seite 7), Mangfall-Bote (Seite 7), Chiemgau-Zeitung (Seite 7), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 7), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 7), Neumarkter Anzeiger (Seite 7).